„Wie wollen wir leben?“ ist die zentrale Frage in Svenja Gräfens zweiten Roman „Freiraum“ aus dem sie am Mittwoch im Kune liest.
Worum geht es? Vela und Maren, seit einigen Jahren ein Paar, sind eigentlich glücklich. Aber steigende Mieten, Verdrängung, das Hamsterrad der Großstadt zerschlagen ihnen bislang ihre Pläne, eine Familie zu gründen. Da kommt der Vorschlag, in ein Hausprojekt außerhalb der Stadt zu ziehen, gerade recht. Maren fühlt sich dort von Anfang an wohl, aber Vela bleibt skeptisch: Alle Bewohner*innen kreisen hier so um eine Person – um Theo. Irgendetwas stimmt nicht in dieser Gemeinschaft, und noch bevor Vela herausfinden kann, was, beginnt es, sich zwischen sie und Maren zu drängen.
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